liegengeblieben

Textideen, halbgare Ausführungen, kluge (oder dumme) Sätze, angefangene Geschichten, mögliche Enden, Konzepte oder gewichtige Wörter.

Liegengeblieben.

Zettel, Hefte, Dateien voll Geisteszeug. Ich könnte sie entsorgen. Zettel zerreißen, ins Altpapier schmeißen, Daten löschen …

In willkürlichen Abständen durchkämme ich mein ungenutztes Textmaterial, schmeiße viel raus, lasse mich niederschmettern von Jahreszahlen (Seit vier Jahren sitze ich schon an dem Mist? Was stimmt mit mir nicht?), bringe manches zusammen (Der Anfang mit dem Personal? Muss ich beizeiten mal ran.), behalte manches, weil es weitergehen soll (Ist schon ne coole Idee …) …

Und einiges liegt und liegt. Wird nicht weiter verfolgt und auch nicht gelöscht. Dafür gibt es etliche Gründe. Einer davon: es kommt ja ständig was nach. Immer sind da irgendwelche Ideen …

Eine: Ich zeig’s euch.

Was so rumliegt.

Ich werde Textzeugs aus Textzeugsansammlungen zerren, dürftig drumrumquatschen. Sortieren? Präsentieren? Prokrastinieren? So what …

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